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Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) findet sowohl in festen Jugendzentren, Jugendtreffs oder als offenes Angebot und in mobiler Form wie etwa als Streetwork statt. Unser Fachbereich hilft bei der Organisation sinnvoller Freizeitgestaltung, die zu den persönlichen Lebenslagen der jungen Besucherinnen und Besucher passt. Dabei stehen die gesellschaftlichen Herausforderungen wie beispielsweise Jugendarbeitslosigkeit im Mittelpunkt unseres Handelns.
Wir treten sowohl als selbstständiger Träger auf und beraten darüber hinaus alle katholischen Träger in Köln und dem Rhein-Erft-Kreis, welche in der OKJA tätig sind. Neben diesem Angebot tragen wir Sorge für die Qualitätsentwicklung in allen katholischen Einrichtungen der OKJA. Wir führen unsere Einrichtungen vielerorts in enger Abstimmung mit der katholischen Kirchengemeinde.
Bolzen verbindet Pänz aus aller Welt in der Stegerwaldsiedlung. Und das schon seit Generationen.
Auf dem Bolzplatz der Jugendeinrichtung TeeNTown in Köln-Mülheim treffen sich täglich viele Kinder und Jugendliche, am Wochenende oft auch mal mit der ganzen Familie. Sie alle teilen die gleiche Leidenschaft, aber auch seit langem den selben Traum: „einen Kunstrasen auf unserem Bolzplatz“ – Wie schön wäre es, endlich nicht mehr in Pfützen oder in staubiger Luft spielen zu müssen?
In nur sechs Monaten ist es der KJA Köln, als Trägerin von TeeNTown, gelungen, Spender*innen und Förder*innen für den neuen Kunstrasen-Bolzplatz zu finden. Es fehlen lediglich nur noch 6.000 Euro. „Wir standen vor der Aufgabe, 147.000 Euro aufzubringen“, sagte Georg Spitzley und ergänzte: „Wir sind sehr froh darüber, dieses Projekt mithilfe von Stiftungen aus dem Rheinland und zahlreichen Spender*innen nun in die Tat umsetzen zu können“, so der Geschäftsführer der KJA Köln.
Einer der prominenten Spender kennt jeden Winkel des alten Bolzplatzes: Fußballprofi Marcel Risse. Im Grundschulalter wohnte er in der Stegerwaldsieldung. Seine legendären Flanken und Spielzüge haben dort ihren Anfang genommen.
„Für mich war es eine Selbstverständlichkeit bei der Realisierung zu unterstützen. Ich weiß ja, was es als Kind bedeutet, einen guten Sportplatz zu haben. Jede freie Minute habe ich früher auf diesem Platz verbracht“, so der ehemalige FC-Profi, der augenzwinkernd ergänzte: „Damit habe ich wohl zum schlechten Zustand beigetragen“.