Rückblick: Ferien zu Hause 2024 für über 1000 Kinder und Jugendliche

25.03.25, 09:01
  • Territoriale und verbandliche Jugendarbeit
Barbara Cremer
2014-05-20 - KJA Köln - Ferien zu Hause - Logo (c) KJA Köln

Mit diesem Journal schauen wir auf ein FERIEN ZU HAUSE Jahr 2024 zurück, in dem an insgesamt 13 Standorten in Köln und dem Rhein-Erft-Kreis ein vielfältiges, spannendes und verlässliches Ferienprogramm für über 1000 Kinder und Jugendliche geboten werden konnte.
Dies ist nur möglich, weil ehrenamtliche Leiter*innen ihre persönliche Motivation, Kreativität und Zeit in die Planung der Maßnahmen investieren!
Ob Sturm, Hitze oder Hagel - jeder Standort hat auch dieses Jahr eine eigene Anekdote zum Erlebnis mit den Wetterumschwüngen und Extrembedingungen. Die einzelnen Teams müssen deswegen immer öfter flexibel in ihrer Planung Programmpunkte anpassen und gleichzeitig erhöht sich dadurch die Anforderung an die Beständigkeit der Spielmaterialien und Pavillons.
In Zukunft werden neue Formen der Programmgestaltung nötig werden und zudem aufgrund massiver Preissteigerungen in den Fahrtkosten und Eintrittspreisen, nachhaltige und vernetzende Angebote unter den einzelnen Standorten stärker in den Blick
genommen werden.

Im Fachbereich territoriale und verbandliche Jugendarbeit wurden in den letzten Jahren vermehrt sogenannte Jugendreferent*innen vor Ort eingestellt, die direkt in den Gemeinden als Ansprechpersonen für Jugendgruppen verortet sind. An drei FERIEN ZU HAUSE Standorten haben sie in 2024 aktiv mitgewirkt. Die enge Zusammenarbeit in den Teams und der direkte Kontakt zu den Gemeinden ist mit Blick auf die Koordination sowie neuen, gruppenspezifischen Impulsen eine Bereicherung für die jeweiligen Standorte. Wir wünschen uns, das Netzwerk weiter auszubauen. So wird neben dem fachlichen Austausch auch sichergestellt, dass sich die Teams auf den Kern von FERIEN ZU HAUSE konzentrieren können: Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Wir laden ein, auf den folgenden Seiten einen Blick hinter die Kulissen der diesjährigen Ferienprogramme zu werfen.