Vier Schulsozialarbeiterinnen nahmen in diesem Jahr am Safer Internet Day (SID) im Polizeipräsidium Köln teil.

SID ist ein wichtiger Impulsgeber, um Ideen und verschiedene Programme kennen zu lernen.

Kinder und Jugendliche wachsen in einer Mediengeprägten Welt auf und verbringen mehr Zeit im Internet.

Schüler*innen kommen mit Inhalten in Kontakt, die für das Alter nicht geeignet sind. Die wenigsten Schüler*innen werden von ihren

Eltern in diesem Prozess begleitet. Dies führt zu Problemen, die Schüler*innen nicht eigenständig lösen können und meistens Schulsozialarbeiter*innen gefragt sind.

Es ist wichtig, früh genug mit dem Thema anzufangen, um präventiv einwirken zu können. Schüler*innen und Erziehungsberechtigte

finden sich in diversen Angeboten nicht zurecht, weil sie andere Webseiten oder Dienste nicht kennen die für Schüler*innen geeignet sind.

Aus diesem Grund ist es für die Schulsozialarbeit wichtig, präventiv zu arbeiten und Schüler*innen, sowie Erziehungsberechtigte zu informieren.

An der KGS Andreas-Hermes Str. wird Astrid König in diesem Halbjahr Chancen, aber auch Risiken des Netzes mit einer AG präventiv und spielerisch thematisieren. An der GGS Godorfer Hauptstr. erarbeitet Tugba Cat seit einem Jahr in der 4. Klasse einmal in der Woche folgende Themen:

Medien und Internet, welche sozialen Netzwerke gibt es?  Welche Gefahren in sozialen Netzwerken gibt es? Welche Suchmaschinen sind für Schüler*innen geeignet? Und, was ist Cybbermobbing?

Eltern werden durch Elternabende, Elternbriefe und Broschüren informiert.

Unser Ziel ist die Medienkompetenzförderung, damit Schüler*innen zu einem selbstkompetenten und sicheren Umgang mit Medien und Internet befähigt werden.

_{Teilgenommen haben in diesem Jahr:
Astrid König ( KGS Andreas- Hermes-Str.)
Johanna Klingebiel (GGS Europaring)
Iwona Grzenda ( GGS Florianstraße.)
Tugba Cat ( GGS Godorf Hauptstr.)}