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Die vier Grundschulen in Hürth arbeiten nach dem Konzept des Gemeinsamen Lernens und stellen somit die Inklusion als einen zentralen Aspekt ihrer Pädagogik im Schulalltag. Zielgruppe an den Grundschulen sind Schüler*innen zwischen 5 und 11 Jahren. Ein wesentlicher Bereich der Schulsozialarbeit an den Grundschulen ist die Einzelfallhilfe, welche sich durch die Arbeit mit dem Kind, den Lehrkräften und den Eltern sowie durch die Vernetzung mit anderen Institutionen wie Beratungsstellen, Therapeuten und dem Jugendamt auszeichnet. Klassentrainings und Gruppenangebote der Schulsozialarbeit unterstützen das positive Schulklima und fördern das soziale Lernen untereinander. In diesem Rahmen werden Themen wie „Mobbing“, „Respekt“ und „Selbststärke und Zusammenhalt“ mit den Kindern erarbeitet. Die Eltern haben die Möglichkeit Hilfe und Unterstützung hinsichtlich Erziehungsfragen, Vermittlung zwischen Schule und Familie und auch organisatorischen Fragen (Bildungs- und Teilhabepaket usw.) zu suchen. Ein ebenfalls wichtiger Bereich der Schulsozialarbeit ist die Vernetzung und der Kontakt zu verschiedenen Vereinen und Stiftungen. Über diese Institutionen können Freizeitangebote, vor allem auch für Kinder aus finanziell benachteiligten Familien, geschaffen werden. Durch verschiedene Stiftungen besteht die Möglichkeit den Kindern beispielsweise Fahrräder oder auch Kleidung zukommen zu lassen. Somit kann die Schulsozialarbeit einen wichtigen Beitrag gegen Kinderarmut leisten.